Trnava verbindet Stadtturm, barocke Plätze und ruhige Altstadtgassen – kompakte Etappenbasis auf dem Weg nach Nitra.

Die Via Europe besteht aus 400 sorgfältig ausgewählten Etappen, die Europa auf eine einzigartige Weise verbinden – ganz ohne Flugzeug und ohne Grenzen. Jede Etappe ist zwischen 30 und 100 Kilometern lang und führt dich durch pulsierende Hauptstädte, ruhige Dörfer, historische Kleinode und atemberaubende Naturlandschaften.
Du entscheidest, wie du reist: mit dem Fahrrad, Motorrad, Auto, Zug oder einfach zu Fuß. Die Etappen lassen sich einzeln oder in beliebiger Reihenfolge erleben – als Wochenendtrip, Roadtrip oder lebenslange Reise. Jede Station bietet Infrastruktur, Sehenswürdigkeiten und Anknüpfungspunkte an lokale Kultur und Geschichte.
Klicke dich durch die Liste, entdecke neue Ziele und finde Inspiration für dein eigenes Europa-Abenteuer. Von Tallinn bis Helsinki – mit Zwischenstopps in Lissabon, Rom, Athen oder Stockholm – beginnt hier deine Entdeckungsreise durch das vereinte Europa.
Trnava verbindet Stadtturm, barocke Plätze und ruhige Altstadtgassen – kompakte Etappenbasis auf dem Weg nach Nitra.
Nitra vereint Burgpanorama, barocke Plätze und grüne Achsen – kompakte Etappenbasis Richtung Nové Zámky.
Nové Zámky verbindet barocke Platzräume, Grünzüge und Flussnähe – kompakte Etappenbasis zwischen Nitra‑Ebene und Donau.
Esztergom vereint Basilika‑Blicke, Donaupromenaden und kompakte Altstadt – ideale Etappenbasis auf dem Weg nach Budapest.
Budapest verbindet Donauufer, Brücken und Prachtachsen – kurze Wege zwischen Parlament, Burgviertel, Markthallen und Thermalbädern.
Jászberény vereint Uferpromenade, Marktplatz und kurze Wege – kompakte Etappenbasis zwischen Donau‑Theiß‑Ebene und Hortobágy.
Tiszafüred verbindet Theiß‑See‑Natur, Thermalbad und kurze Wege – ideale Etappenbasis Richtung Debrecen.
Debrecen verbindet großzügige Plätze, reformierte Tradition, Straßenbahn und grüne Achsen – ideale Etappenbasis vor dem Sprung nach Oradea.
Oradea vereint Jugendstilfassaden, Flussufer und großzügige Plätze – perfekte Etappenbasis auf dem Weg nach Cluj‑Napoca.
Cluj‑Napoca, Herz Transsilviens, verbindet gotische Kirchen, Habsburger Plätze und eine junge Uniszene – lebendige Cafés, Festivals und viel Start‑up‑Spirit.
Târnăveni im Kokeltal verbindet ruhige Plätze, Kirchen und Architektur der Zwischenkriegszeit – idealer Stopp zwischen Mediaș und Târgu Mureș.
Sibiu verbindet mittelalterliche Plätze, barocke Paläste und lebendige Festivalszene – zwischen Stadtmauern, Brukenthal-Palast und der berühmten Lügenbrücke.
Râmnicu Vâlcea – Thermenstadt am Olt: grüne Parks, Klöster im Umland und eine entspannte Innenstadt mit Cafés, Brunnen und Promenaden.
Pitești am Argeș: Parks, Plätze und Strada Victoriei – entspannte Stadt mit Springbrunnen, Trivale-Park und guter Basis für Ausflüge Richtung Bukarest.
Bukarest bündelt Boulevards, Belle-Époque-Palais und Altstadt-Leben: Calea Victoriei, Lipscani, Athenäum und der Parlamentspalast formen eine energiegeladene Hauptstadt.
Русе (Ruse) – elegante Donaustadt mit breiten Boulevards, Jugendstilfassaden und lebendiger Fußgängerzone am Theaterplatz: Flanieren, Kultur, Cafés, Promenade.
Rasgrad im Ludogorie: osmanische Moschee, römisches Abritus und ruhige Parks – kompakte Innenstadt zum Flanieren zwischen Platz, Passagen und Grün.
Schumen zwischen Festungsberg, Madara-Reiter und ruhigen Parks – kompakte Innenstadt mit Plätzen, Museen und Caféterrassen auf dem Weg zur Schwarzmeerküste.
Warna am Schwarzen Meer: Seepromenade, Meeresgarten und Strände – maritime Hafenatmosphäre, römische Thermen und lebendige Boulevards zwischen Parks und Cafés.
Nessebar auf der Halbinsel: UNESCO-Altstadt, byzantinische Kirchen, Holzarchitektur und Meerblicke – enge Gassen, kleine Museen und Strände ganz nah.
Burgas am Schwarzen Meer: Meeresgarten, Fußgängerzonen und lange Promenaden – Kultur, Häfen und Strandbars zwischen Altstadt, Parks und Sonnenuntergängen.
Elchowo an der Tundzha: ruhige Plätze, Sweti-Dimitar-Kirche, kleine Parks und Markt – bodenständiger Stopp zwischen Strandzha-Vorland und den Ebenen.
Chaskowo zwischen Yamacha-Park, Muttergottes-Statue und lebendigen Plätzen – kompakte City mit Märkten, Parks und Cafés auf dem Weg zu den Rhodopen.
Kardschali am Arda: Museum, Moscheen, Parks und Uferwege – Tor zu den Ost-Rhodopen mit ruhiger Innenstadt, Seenlandschaft und Ausflügen zu Felsheiligtümern.
Komotini verbindet Basar, Minarette und Uhrturm mit studentischer Energie: Plätze, Parks und Meze-Kultur zwischen Altstadtgassen und Via-Egnatia-Geschichte.
Xanthi: Altstadt am Hang, Tabakspeicher, Mitropoleos-Platz & Musik – Farben, Düfte und Kaffeekultur zwischen Rhodopen und thrakischer Ebene.
Kavala: Hafenstadt am Hang – Festung, Kamares-Aquädukt und Promenade. Altstadt Panagia, Tabakspeicher & Meeresblicke: kompakt, fotogen, voller Mittelmeerflair.
Asprovalta am Strymonikos-Golf: lange Promenade, feiner Sandstrand und Tavernen – entspannter Küstenstopp zwischen Kavala und Thessaloniki.
Thessaloniki: Weißer Turm, byzantinische Kirchen & Meerespromenade – Märkte, Tavernen und studentische Energie zwischen Altstadt und Wasser.
Katerini zwischen Olymp & Meer: Plätze, Kathedrale und Promenaden – Ausgangstor zur Olymp-Riviera und zu den Ausgrabungen von Dion.
Elassona am Olymp: Kloster Olympiotissa, Flusspromenade und gemütliche Plateia – ruhiger Thessalien-Stopp zwischen Bergen, Tälern und Käseküche.
Kalambaka & Meteora: Klöster auf Felsen, Kastraki-Gassen, Aussichtspunkte und Tavernen – spektakuläre Kulisse zwischen Pindos und der thessalischen Ebene.
Einzigartige Klosterlandschaft auf steilen Sandsteinfelsen – spirituell, fotogen und weltberühmt.
Karditsa in Thessalien: Markt, Fahrräder und Parks – entspannte Provinzstadt mit Plätzen, Radwegen und Nähe zum Plastiras-See.
Lamia am Fuß der Akrolamia: Burgpanorama, Plätze & Parks – lebendige Mittelstadt am Maliakos-Golf mit Märkten, Museen und der Nähe zu den Thermopylen.
Livanates am Maliakos-Golf: Strandpromenade, Plateia und Tavernen – ruhiger Küstenort zwischen Pinien, Meerblicken und kurzen Wegen ins Zentrum.
Chalkida: Brückenstadt am Euripos – Uferpromenaden, Altstadtgassen & das berühmte Gezeitenphänomen zwischen Euböa und dem griechischen Festland.
Athen: Akropolis & Antike, Märkte, Promenaden und Viertel zwischen Plaka, Monastiraki & Psyrri – Museen, Kaffeehauskultur und Sonnenuntergänge über der Stadt.
Korinth zwischen Antike und Meer: Apollon-Tempel, Kanal von Korinth, Promenade & Plateia – kompakte Hafenstadt mit Ausgrabungen, Cafés und Golfblicken.
Patras: Rio-Andirrio-Brücke, Burg & Plätze – Universitätsstadt mit Hafenflair, Museen und Kaffeekultur am Tor zum Westen Griechenlands.
Mesolongi: Lagunen & Dämme, Stelzenhäuser, Garten der Helden & Museum – ruhige Uferpromenaden, Fischküche und Sonnenuntergänge am Golf.
Arta: legendäre Steinbrücke, byzantinische Kuppeln & grüne Flussufer – entspannte Epirus-Stadt zwischen Arachthos, Altstadtgassen und Cafékultur.
Ioannina am Pamvotida-See: Kastro & Seeinsel, Moscheen, Museen und Promenaden – Epirus-Flair zwischen Altstadtgassen, Silberschmiedekunst und Bergkulisse.
Argos Orestiko in Westmakedonien: gemütliche Plateia, Cafés & ruhige Gassen – Basis zwischen Kastoria-See, Grammos-Hügeln und den Weinorten um Amyndeo.
Edessa: Wasserfälle & Varosi – Stadt über der Ebene von Pella mit Parkterrassen, Altstadtgassen und weiten Blicken.
Giannitsa in der Ebene von Pella: Sankt-Georgs-Kirche, lebendige Plateia, Parks & Promenaden – entspannter Stopp zwischen Edessa-Hügeln und Axios-Tal.
Polykastro im Axios-Tal: Uhrturm-Plateia, ruhige Gassen & Parks – entspannter Stopp im Grenzland zwischen Kilkis und der Struma-Route.
Petritsch am Struma-Tal: Plätze, Cafés & Märkte – zwischen Belasica, Kresna-Schlucht und Grenzlandflair. Ruhiger Stopp auf dem Weg nach Blagoewgrad.
Blagoewgrad: Uni-Stadt an der Struma – breite Plätze, lange Fußgängerzonen, Parks & Cafékultur vor Rila- und Pirin-Kulisse.
Sofia: Kathedralen, gelbe Pflaster, Parks & Museen – lebendige Hauptstadt am Fuß des Witoscha mit Boulevards, Thermalquellen und Szenevierteln.